Lesung mit Michel Bergmann “Mameleben – oder das gestohlene Glück”

Altstädter Bücherstuben Osnabrück
Donnerstag, 21.09.2023
um 19 Uhr, Eintritt 13 €

In Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.
Reservierung und Vorverkauf in den Altstädter Bücherstuben,
unter altbue@osnanet.de, 0541-26391

Michel Bergmann liest aus seinem neuen Roman “Mameleben – oder das gestohlene Glück”

Zum neuen Buch „Mameleben – oder das gestohlene Glück
»Das schlechte Gewissen ist eine jüdische Erfindung« heißt es, und auch Michel Bergmann scheint es in die Wiege gelegt – er liebt seine Mutter wie jeder gute Sohn, findet sie aber manchmal einfach unerträglich. Zwischen Liebe und Freiheitsdrang, Eigenständigkeit und Verpflichtung schwankend erzählt er vom Verhältnis zu seiner Mame, vor allem aber von ihrem Schicksal als Jüdin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ein fremdbestimmtes Leben, das alles andere als leicht war, eine Geschichte des gestohlenen Glücks, und zugleich ein Stück europäischer Zeitgeschichte, authentisch, mit Humor und voller Menschlichkeit erzählt.

Weitere Infos zum Autor:
Michel Bergmann wurde 1945 als Kind internierter jüdischer Flüchtlinge in Riehen bei Basel geboren. Seine frühe Kindheit verbrachte er in Paris, seine Jugend in Frankfurt a.M. Nach dem Studium arbeitete er als Journalist, unter anderem bei der ›Frankfurter Rundschau‹, später als Regisseur und Produzent, seit 1990 auch als Drehbuchautor (u.a. ›Otto – Der Katastrofenfilm‹, ›Es war einmal in Deutschland …‹). 2010 erschien sein erster Roman ›Die Teilacher‹, dem bislang sechs weitere Bücher folgten. Michel Bergmann lebt in und bei Berlin.

Das neue Buch im
Diogenes Verlag

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