Buchrezension „Der Brand“

„Der Brand“ von Daniela Krien

Die Autorin erzählt meisterhaft von den kleinen Veränderungen, die im Laufe vieler Ehejahre die Beziehung zwischen Rahel und Peter bis zu diesem Punkt gebracht haben, an dem sie sich scheinbar nichts mehr zu sagen haben. Dabei mögen sie sich immer noch und haben zwei erwachsene Kinder. Jeder ist mit seinen Problemen beschäftigt, während sie für eine Freundin Haus und Hof hüten. Nach und nach erfährt man. warum Peter sich so zurückgezogen hat, auch beruflich. Und Rahel quälen Fragen zu ihrer eigenen Herkunft. Finden die beiden wieder zusammen?

Daniela Krien gelingt es, dass man als Leser*in komplett in die Gefühlswelt der Protagonisten eintaucht. Unbedingt lesenswert.

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